Lucius Garganelli: Raubein

Nur vom Port. Was, sich verblüff, endet, das
scheint ohne Halt. Halt los, ein Los, los,
ab ins Gedräng. Bloß nicht Bescheid

wissen, das tränkt
blindlinks die Rose und eins
zwei drei erschreckt sie die Wucht

unendlicher Gründe. Das siedet
schlimm im Gebräu. Lass raus, lass raus,
was drin ist, so geht
die Regel, ergeht sich. A Dieu.

Nur das nicht. Ein anders wohl, nur
das nicht. Im Bad, da
wirbelt ein anderer Wind, es läuft
manches vorbei, ehs zerrinnt.

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