: Unter BrüdernVollbild

 

»Als du dich sicher fühltest, da schlich ich mich ein. Ich war das Gefühl, das dich bettete: Dafür musst du bezahlen. Habe ich meine Sache nicht gut gemacht? Als ich heraustrat aus deinem Schatten, als ich ein anderer wurde, wurde ich da nicht dein anderer? Bin ich nicht kein anderer als dein anderer? Ja, ich bin hinter dir her. Aber nur, weil du mich hinter dir herziehst. Siehst du die Leine, an der du reißt? Merkst du, wie sie mich jedesmal enger fesselt? Sie mir die Freiheit raubt, dich zu vergessen? Sie mich von Mal zu Mal aufmerksamer auf jede deiner Bewegungen macht? Meinst du, ich kann vergessen, was ich erleide?«

 

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