Steffen Dietzsch
Entropische Emanzipation

Was heißt das?

Die Emanzipation wird entropisch, wenn man das Eine im Menschen sucht, es zu befreien (eben zu emanzipieren) sucht und die Zwienatur des Menschen für transitorisch hält, sogar leugnet, sie jedenfalls zu überwinden trachtet. – Eine andauernde Faszination entfaltet die entropische Emanzipation für die Konstruktion des Menschen als das Eine Kollektivum: immer wieder versucht die Myrmekologie (klassisch Edward O. Wilson 2013) mit sozusagen biologischer Autorität die Effizienz, Selbsterhaltung und (Schwarm)Intelligenz des Ameisenhaufens als (natürliche) Lebensform des Menschen begreifbar zu machen. Er wäre die sozusagen empirisch belegbare kollektive Vernunft.

Dieses Eine im Menschen, das man emanzipatorisch freizulegen hofft, kann selbstverständlich verschieden vorgestellt werden: als etwas Natürliches (Menschen-sind-auch-nur-Tiere), als etwas Moralisch-Religiöses (je nach dem – der-Mensch-ist-die-Liebe oder: der-Mensch-ist-böse).

Die politischen Verlaufsformen solcher auf das Eine des Menschen hin orientierten Praktiken sammeln sich meistens unter der Losung der Gleichheit, der Gerechtigkeit, der Aufhebung der Entfremdung, ja der Erlösung etc. – Die lange Zeit einflussreichste politische Bewegung zur Herstellung des Einen des Menschen bekannte sich (1844 – 1989) zu der absoluten – durchaus myrmekologischen – Parole: Naturalisierung des Menschen und Humanisierung der Natur. Gerade aber diese universelle Emanzipationsbewegung (mit ihren immer mehr gegen Null tendierenden mentalen, ökonomischen und politischen Energien) könnte man als menschheitlichen Pilot-Versuch zur Emanzipation betrachten, dessen Schicksal (1989) mit der physikalischen Metapher der Entropie anschaulich zu machen wäre.

Das ist nun aber selber kein unabwendbares Geschick unseres Geschlechts, denn seit der griechischen Antike kennen wir – beispielsweise bei Aristoteles – »kein Anfang, kein Ende – offenbar waren Urknall und Entropie dem abendländischen Denken nicht in die Wiege gelegt.« (Strauss, 2013, S.73)

I.

Wie kam es dazu?

Der Sturm der politischen Emanzipation in Europa wurde im Januar 1789 mit der Frage das Abbé Sieyès entfacht: Qu’est-ce que le Tiers-Etat? – Die Antworten waren:
1. Was war er bisher? – Nichts!
2. Was sollte er sein? – Alles!
Heute fiele die Antwort emanzipiert aus: Was ist er? – Alles? – Aber was sind jetzt die anderen? – Nichts!

a)
Nach einigen Jahrzehnten wurde im Lande selber die von hier ausgehende emanzipatorische Dynamik so wahrgenommen:
- »Heute will man die Massen an allem beteiligen. Dieses System wird für entsetzliche Zerstörungen sorgen.« (Barbey d’Aurevilly 2008, S. 10)
- Das hatte auch schon Stendhal empfunden: »Ich sehe mich mitten in einem Zeitalter des Übergangs, d.h. der Mittelmäßigkeit.« (Stendhal 1905, S. 455)
- Und schließlich wurde konstatiert, wie »le tranquille agissement des cervelles communément confromées [die geruhsamen Umtriebe der allgemein gleichgeschalteten Hirne]« (Huysmans 1895, S.188f) die Kultur ruinieren.

b)
Das eben ist zunächst die dem Massenzeitalter ganz gemäße Betriebsform des Egalitär-Allgemeinen – wahrgenommen im Politischen als Demokratismus, im Alltäglichen als religiös konfirmierter Moralkanon, im Nachbarlichen als neidbewährte Gleichheit (vom Essen bis zum Vergnügen), sowie als Öffentlichkeit ein bisher unbekannter (massen)medial-erzeugter, seelenbeherrschender Servilismus: »Je mehr die öffentliche Meinung Königin von Frankreich wird, umso mehr herrschen damit Heuchelei und cant. Das ist einer der Nachteile der Freiheit.« (Stendhal 1905, S. 313). Und im Blick auf ›Fremde‹ und nach ›draußen‹ etabliert sich wahlweise ein common-sense-Rassismus oder Patriotismus.

Allem Extravaganten im Leben wie im Denken steht man unsicher (und feindlich) gegenüber, es wird mehrheitlich als Konformitätshindernis von sich fern gehalten und unter Verdacht gestellt (Dekadenz, Egoismus, Nihilismus, Relativismus).

Aber gerade jetzt – im Neunzehnten Jahrhundert, da »das vorzüglichere Individuum sich auflehnt gegen die, die ganze Art verderbende Nivellierung« (Carneri 1922, S. 79) – entdeckt man schließlich auch das, was im Gleichgemachtem eben verloren ging – Noblesse, Eigensinn, Lebendigkeit, Diskretion, Stil, Leidenschaft, Persönlichkeit, Freiheit.

c)
Die nachdenklichsten Kulturanalytiker unserer Zeit blicken nicht mehr bloß kulturhistorisch, politologisch oder als »Zukunfts-Sociologe« (Nietzsche 2008, S. 140) auf jene Welt, sondern neu, in gewissem Sinne mit einem ›ethnologischen‹ Blick. Und was man sieht, erscheint sozusagen als eine Variante dessen, was man später einmal – im Blick auf die andere Welt – die Tristes tropique (Levy-Strauss) nennen wird. Diese Tristesse der modernen Welt ergreift jene aber nicht so sehr aus psychologischen Gründen, etwa wegen eines hochsensiblen Ästhetizismus oder Weltekels, sondern weil in jenem »Jahrhundert der Masse« (Nietzsche 1988, S. 428) ein Trend hin zur gesellschaftlichen Entropie bemerkt wird. Als gewissermaßen die ›Rückseite‹ bzw. ›Malstrom‹ der mit den modernen politischen Werten verbundenen Entwicklungen in der Kultur unserer Zeit.

Nicht die – vielversprechende – Programmatik jener modernen politisch-kulturellen Ideen interessiert bei der Bilanzierung der Emanzipation vorrangig, sondern deren – sinnverkehrende – Praktiken. – Wie schon Anfang des Jahrhunderts illusionslos bei Puschkin:

In diesem schmutzigen Jahrhundert
Ist auch Neptun ein Erdtrabant;
So wie der Mensch – ob hoch bewundert –
Tyrann, Gefangener, Denunziant.
(Puschkin 1973, S. 161)

Jetzt sieht man Verbindungen vom Monotheismus, namentlich des Christentums – »der Geist des Christentums und sein geheimer Verbündeter, der Geist des Despotismus« (Stendhal 1923, S. 435) –, über den Nationalismus – er »ist der Versuch eines Volkes, sein Wesen zum Gott zu erheben« (Thiess 1948, S. 23), Parlamentarismus (seiner handlungsimitierenden Kompromisskultur und freiheitsgefährdenden Mehrheitsregularien), Bildungsverfall (durch Massenuniversitäten), Armutsexplosion (samt Kriminalität), – und das wäre bis heute fortzuschreiben mit dem Einbruch archaischer Lebens- und Glaubensformen (Multikulti), bis hin zur Auflösung der kleinsten Zelle der Gesellschaft, namentlich im tendenziell genealogischen Bruch des Petrischalen- und Patchwork-peuple.

d)
Das ist als unmittelbare Folge der »tiefen Unfruchtbarkeit des 19. Jahrhunderts« (Nietzsche 1988 A, S. 497) zu begreifen. Das manifestiert sich vor allem auch angesichts modernen parlamentierenden Deliriums – »Das allgemeine Stimmrecht sich selbst überlassen, kann nur eine unfähige Regierung schaffen.« (Hayem 1892, S. 127)

Bis in unsere globale Entwicklung heute kann angenommen werden: »Möglicherweise ist das 19. Jahrhundert weniger tot, als wir denken.« (Dávila 2005, S. 224) Dies auch angesichts einer bis heute gültigen Einsicht aus der Frühzeit jenes Jahrhunderts: »Gesetzgeber und Revolutionärs, die Gleichsein und Freiheit zugleich versprechen, sind Phantasten oder Charlatans.« (Goethe 1907. S. 202)

II.

Und heute?

1.
Man kann auch aus schon einigermaßen langer historischer Distanz beschreiben, was aus je konkreten Emanzipationsbewegungen geworden ist, beispielsweise:

a)
Die Bewegung der Gleichberechtigung von Frau & Mann. Die schien mit der juristischen Gleichstellung beider Geschlechter doch auf gutem Wege zu sein (wenn man nicht einer Endgültigkeits- und Verabsolutierungsmanie bei politischen Regelungen unterliegt). – Was passierte aber dann? – Geschlechter sollten nun nicht mehr bloß gegeneinander emanzipiert werden, sondern das Neue Übel schien nun zu sein, dass es zwei Geschlechter gab. Eins davon war (schon weil es nicht das Andere war?) offenbar natürlicherweise gegen die Emanzipation organisiert …

Und so sahen wir wieder den Prozess anlaufen, der auf das Eine im Menschen hinzielte.

Maskulines und Feminines sollten jetzt weiter auf ein Neues Eines hin emanzipiert werden (– was man vielleicht dann das Femitive nennen sollte?). Dazu passt, dass gelegentlich das Unterscheidende im Begriff Geschlecht überhaupt skandalisiert wird und, weil man – gefühlt – weder das Eine noch das Andere sein kann, die biologische Diversivität kontrafaktisch vaporisiert wird.

Für diese Orientierung der Neuen ›Emanzipation‹ gibt es hinreichend empirische Belege: in einem gerade erschienenen Lehrbuch der Deutschen Grammatik (bei de Gruyter) werden alle Sprachbeispiele ›feminitiv‹ ausgewiesen … Und: die Herren Professoren der Uni Leipzig werden künftig administrativ als Herr Professorin angesprochen …

b)
Sollte die politische Emanzipation, der Mängel des Nationalstaats eingedenk, auf einen Weltstaat hin sich entwickeln wollen, wäre auch hier wieder in der Perspektive des Einen Staats und seiner sozusagen ›konstitutiven Despotie‹ dessen Entropik unübersehbar (mit wem wollte der noch Frieden schließen?); auch alltäglich müsste die Idee eines Weltbürgerrechts zu einer »überspannten Vorstellungsart des Rechts« (Kant, 1984, S. 27) degenerieren. Dies also schon eine Einsicht, die wir dem Nachdenken der Aufklärung, als sie noch jung war, verdanken.

c)
Und wohin führte die Aufklärung über Sinn, Sprache, Bilder und Geschichte von Religionen? Sowohl hin zu einem ›drögen‹ Naturalismus wie zu neuem Fundamentalismus!

2.
Diejenigen, die auf das Eine im Menschen, als Staat oder Religion, rekurrieren, nehmen in Kauf, dass es so etwas wie Diversivität, gar Objektivität oder Natürlichkeit nicht mehr geben sollte, dass man nicht mehr Empirisches und Allgemeines und Besonderes auseinander halten dürfe.

Was wäre philosophisch beispielsweise am neuen Konstrukt des Femitiven problematisch (abgesehen von der sprachlichen Assoziation des Femitiven mit etwas Primitivem)?
Erstens: der Vorwurf der Konstruktion in der Geschlechterteilung ist sinnleer. Warum? Weil alle sprachlichen Beschreibungen von Fremd- und Selbstzuschreibungen natürlich Konstruktionen sind.
Zweitens: Diese entropische Dynamik der ›Emanzipation‹ befreit die überlieferte philosophische Sprache und Begrifflichkeit von ihrer Distinktionskultur, von ihrer subtilen Unterscheidungsmethodik (z.B. Haupt- von Nebensächlichkeiten, Einzelnes und Allgemeines lexikalisch trennen zu können), davon z.B. ›Natur‹ und ›Kultur‹ als etwas Verschiedenes (wenngleich gleicher sprachlicher Konstruktion) begreifen zu können. Nicht zu reden von der unsäglichen Noologistik … (Elter I und Elter II, vulgo: Mutter/Vater), die das lachhafte Erbe sowjetsprachlicher Kommunikationsverhältnisse anzutreten gewillt ist.

Auch wenn es die Welt als substanzhaft-objektive nicht gibt, so sind doch unsere durch die Performativität unserer Sprache erzeugten Erscheinungen nicht bloßer Schein. Die Frage ist vielmehr die nach der inneren Problemstruktur und der sozialen Kraft dieser Konstruktionen. Und: Welchen philosophischen Implikationen ist man bereit sich zu stellen?

Es wäre beispielsweise nützlich, wenn es nennenswert gelingen könnte, alltagspraktisch ein Empfinden für das, was man ›Schein‹ nennt zu entwickeln. In der frühen europäischen Aufklärung wurde das idola fori genannt: es seien »die Idole des Marktes am lästigsten von allen; sie schleichen sich durch ein Bündnis mit Worten und Namen in den Verstand ein. […] Die Worte aber werden größernteils nach den Auffassungen der Menge gebildet und trennen die Dinge nach den Richtungen, die dem gewöhnlichen Verstand besonders einleuchtend sind.« (Bacon 1962, S. 61)

Vor dem Überhandnehmen dieser Fehlleistung des objektiven Geistes sind Gemeinwesen wohl generell nicht gefeit. Hier könnte man sich einer europäischen Autorität wie Friedrich Nietzsche versichern, demzufolge in jene »Gründe einzudringen (sei), um die wahre Erkenntnis vom Schein und vom Irrtum zu sondern.« (Nietzsche 1988 B, S. 100)

Oder, aktueller, mit den Worten von Hannah Arendt: »Um der Fiktion entgegenzutreten, gibt es nur einen Weg, – auf der Wirklichkeit zu bestehen.« [gegen z.B. den Welt-Kommunismus nicht den Anti-Kommunismus], also »die Zerstörung der Fiktion.« (Arendt 2003, S. 656)

3.
Wie funktioniert die entropische Emanzipation?

a)
Man moralisiert die äußere Natur: es werden dabei ›Opfer‹ identifiziert (Tiere, Pflanzen, die Erde, das Klima, gar die ›Schöpfung‹). Diese müssen dann ›erlöst‹ – befreit, emanzipiert – werden.

b)
Man bemängelt die menschliche Natur: z.B. bezüglich ihrer natürlichen Fähigkeit, Risiken zu kalkulieren, zu vermeiden oder auch zu bestehen – indem man (konsequent entropisch!) versucht z.B. das Wort Risiko aus dem Umgangssprachbestand herauszulösen.

c)
Man plebiszisiert Denken und Erkennen: damit kann die kognitive Abneigung zugunsten cerebral wenig aufwendiger Entscheidungen abgepuffert werden (gefällt-mir vs. gefällt mir nicht). So ermächtigt man sich, Welt- und Selbstzusammenhänge als ›gefühlte‹ zu rezipieren, geistig Aufwendiges als ›abstrakt‹ zu delegitimieren bzw. zu substituieren. Wenn das im Modus des Events geschieht, wird ›Öffentlichkeit‹ zum Idol herunter instrumentiert (wird zum Shitstorm) – der ehemals Informierte wird modern gesprochen zum »Info-Dementen« ( Strauss 2013, S. 7)

III.

Was wäre zu tun?

1. Wieder lernen, was das Politische ist, – dass es nicht überinklusiv seinen praktischen Sinn verliere!
2. Überdramatisierungen erkennen (und vermeiden) zu können!
3. ›Millenarische‹ Gefühle (Hugo v. Hofmannsthal) auf ihre Verursachung (und ihr Willkommen!) in uns zu überprüfen!
4. Wieder Lachen als philosophische Tugend zu lernen!
5. Bei Kommunikationen Gemeinschaften meiden, denn z.B. die idola fori »entstanden seit jeher aus engem Beieinander und dem Gemeinschaftsdrang des menschlichen Geschlechts.« (Strauss 2013, S. 79)
6. Wieder lernen, uns – mit Kant – als (ungesellig-gesellige) Personen zu begreifen, die »eine pathologisch-abgedrungene Zusammenstimmung zu einer Gesellschaft« (Kant 1979, S. 208) durchaus entbehren können!
7. Also: Selberdenken und Denkfreiheit! – um sich aus selbstverschuldeter Unmündigkeit wie von selbsternannter Vormundschaft lösen zu können.

Literatur

HANNAH ARENDT (Arendt 2003), Denktagebuch 1950 -1973 [Eintrag v. März 1966], hrsg. v. U. Ludz u. I. Nordmann, 2. Bd., München/ Zürich
FRANCIS BACON (Bacon 1962), Das Neue Organon (Aph.-Nr. 59), übersetzt v. R. Hoffmann, Berlin
JULES BARBEY D’AUREVILLY (Barbey d’Aurevilly 2008) (Lose Gedanken, II (1849). Feinheit des Geistes rührt von Niedertracht, hrsg. v. G. Krämer, Berlin
BARTHOLOMÄUS V. CARNERI an Ernst Haeckel (Carneri 1922), v. 26. Jan. 1896. Carneri’s Briefwechsel mit E. Haeckel und Friedrich Jodl, hrsg. v. M. Jodl, Leipzig
NICOLÁS GÓMEZ DÁVILA (Dávila 2005), Notas, Unzeitgemäße Gedanken, Berlin
JOHANN WOLFGANG GOETHE (Goethe 1907), Maximen und Reflexionen, Nr. 953, hrsg. v. M. Hecker, Weimar
ARMAND HAYEM (Hayem 1892), Wahrheit und Schein (Aph. Nr. DIII.), Leipzig
JORIS-KARL HUYSMANS (Huysmans 1895), A rebours, Paris
IMMANUEL KANT (Kant 1979), Von den Träumen der Vernunft, hrsg. St. Dietzsch, Leipzig/Weimar
IMMANUEL KANT (Kant 1984), Zum ewigen Frieden, hrsg. St. Dietzsch, Leipzig
FRIEDRICH NIETZSCHE (Nietzsche 1988), Nietzsche contra Wagner, KSA, Bd. 6, München
FRIEDRICH NIETZSCHE (Nietzsche 1988 A), Nachgelassene Fragmente, KSA, Bd. 10, München
FRIEDRICH NIETZSCHE (Nietzsche 1988 B), Die Geburt der Tragödie. KSA, Bd. 1, München
FRIEDRICH NIETZSCHE (Nietzsche 2008), Arbeitshefte, KGW, IX, Bd. 7, S. 140., Berlin / N.Y.
ALEXANDER PUSCHKIN an Pjotr A. Wjasemskij (Puschkin 1973), v. 14. Aug. 1826. Briefe, hrsg. v. H. Raab, Berlin
BOTHO STRAUSS (Strauss 2013), Lichter des Toren, München
STENDHAL (Stendhal 1905), Bekenntnisse eines Egotisten. [Mitternachtsträumereien, 1838], hrsg. v. A. Schurig, Jena
STENDHAL (Stendhal 1923), Träume am Gestade von Genua (1816), Gesammelte Werke, hrsg. v. Fr. v. Oppeln-Bronikowski, Bd. 7, Berlin
FRANK THIESS (Thiess 1948), Despotie des Intellekts, Kassel
EDWARD O. WILSON (Wilson 2013), Auf den Spuren der Ameisen: die Entdeckung einer faszinierenden Welt, Wiesbaden